1822
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wütete in
Eisfeld ein verheerender Stadtbrand, dem auch dieses Haus zum Opfer
fiel.
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1825
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Wiederaufbau.
Besitzer war Andreas Witter. Er besaß das Recht Bier zu brauen und zu
verkaufen.
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1870
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Besitzer
war Christian Witter. Er war Metzger und Bierbrauer.
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1900
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Inhaber
war Albert Witter. Er war Restaurateur.
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1906
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Besitzer
waren Lina und Anna Witter. Auch sie waren Restauratsleute. Die
Gaststätte trug den Namen "Witters Wirtschaft" und über der Tür war ein
großer Widderkopf angebracht.
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1911
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wurde
die Wirtschaft von Gastwirt Ferdinand Geisthardt und seiner Frau
übernommen und später käuflich erworben. Sie bezogen ihr Bier aus der
Griebelschen Brauerei Eisfeld. Spezialität der Gaststätte waren
Bratwürste vom Rost. So gab Braudirektor Gieß zur damaligen Zeit der
Gaststätte den Namen "Zum Bratwurstglöckle". Ein neues Außenschild mit
Glocke und Bratwurst wurde angebracht.
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1928
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wurden
Umbauarbeiten durchgeführt.
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1944
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übernahm
Frau Gertrud Geisthardt die Gaststätte. Das Haus musste kurzfristig für
die Einquartierung amerikanischer Soldaten geräumt werden.
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1960
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etwa
nannte man die Gaststätte auf "Zum Glöckle" um, weil Bratwürste in
dieser Zeit eine Rarität waren.
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1980
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übernahm
die Nichte Christine Günther die Gaststätte.
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1984
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war die
Gaststätte geschlossen
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1991
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am 1.Mai
wurde der Gasthof "Zum Glöckel" wieder eröffnet, Inhaber waren Rudolf
Güttner und Bernd Stampehl.
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1994
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im
Februar übernahm Rudolf Güttner den Gasthof, der Herr Stampehl stieg
aus der Leitung und den Besitz des Gasthofes aus.
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1997
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wurde der
Gasthof geschlossen.
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2003
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im
November wurde das Haus von René Büchner, mit Hilfe seiner Familie,
käuflich erworben.
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2004
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fanden
Umbauarbeiten bis 2006 statt.
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2006
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am 25.Mai
wird das Gasthaus wieder feierlich eröffnet. Es heißt wieder "Zum
Glöckle".
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2006
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am
09.September wird das neu umgebaute Nebenzimmer wieder eröffnet. Es
wurde außer den Außenwänden, komplett neu errichtet.
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2007
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der
Innenhof wird neu gepflastert. Der Termin wurde immer weiter nach
hinten verschoben, da Regen (fast 6 Wochen lang) das Arbeiten unmöglich
gemacht hat.
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2008
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Es ist
soweit. Das Glöckle bekommt eine neue Außenfassade, ein neues
Dach, neue Fenster und eine neue Haustür.
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2009
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Der
Fußboden im Heizraum wird herraus gerissen und neu betoniert.
Gleichzeitig wird der Raum für die Öltanks neu gebaut und
Vorbereitungen getroffen um Solartechnik für Warmwasser einzubauen.
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2012
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Im Sommer
wurde eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung und
Heizungsunterstützung eingebaut.
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2021
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Durch poltische Fehlentscheidungen und eine, an der Existenz zehrenden, 3. jährige Coronaphase
musste unsere Ölheizung durch eine Pellets- und Scheitholzheizung
ersetzt werden. Gleichzeitig wurde das Nebenzimmer um 1/3 verkleinert.
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2025
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Das Glöckle feiert sein 200. jähriges Bestehen
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